Wie weit auch immer Sie sind, 
wir bringen Sie weiter. 
Wir integrieren die Elemente 
Emotionalität und Logik, Individualität und Professionalität 
ein
endloses
Band
.
Seiteninhalt:
Ein lebenswertes Leben leben
Mit jeder meiner Handlungen erzeuge ich die Welt, in der ich leben möchte
Was auch immer ich tu, es gestaltet meine Welt
Für alles, was ich tu, habe ich mich den anderen Beteiligten zu einigen
Jeder handelt vor dem Hintergrund eigener Werte

 

Die gesammelten Seiten:
Lebende Systeme
Lernende Systeme
Kategoriale Systeme
Kompromisse
Hoffnung
Ideologie
Fehler
Neue Werte
Optimale Kontakte
Optimale Intensität
Optimismus
Optimieren
Eigenkompetenz
Eigenerkundung
Schritte in Richtung Zukunft
Die Philosophie dahinter
Ego, das Zentrum meines Lebens
Komplexitaet und Simplizitaet
PEPacceleration
SystemBildung
Zusamenarbeit
Partnerschaft
Konzepte
Intuition
Themen
Ideale
Autonomie
Coaching
Mitbedeutungen
Unternehmenentwicklung
Tiefgreifende Gedanken
Leading by Coaching
Optimale Arbeitsintensität
EinfachDenken
WertSystem
Einigen

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  Impressum ©1990- 2007 Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"
 
 
 
 

Tiefgreifende Gedanken für GradlinigDenken

(aus dem Englischen rückübersetzt)
 

Der erste tiefgreifende Gedanke auf dem Weg zu GradlinigDenken ist es, die Tatsache zu akzeptieren, dass jede eigene Handlung ausschließlich auf eigener Entscheidung beruht:
"Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"
Der zweite kann sein, zu akzeptieren, dass Sie, und nur Sie, das Zentrum Ihrer Welt sind und alles, was Sie tun, Sie immer zum Bewahren Ihres EigenInteresses tun, was auch immer es ist. Und ebenso ist es bei jedem anderen Lebewesen auf der Welt:
"WO auch immer ICH bin, es ist immer HIER"
Quergedanke dazu: Jeder Mensch erlebt und interpretiert die Welt aus seiner Sicht, stellt sich eine ganz einzigartige Weltsicht zusammen, die doch auch erstaunliche Übereinstimmungen mit der (einzelner?) anderer hat. These: Die meisten von uns erleben das unterschiedliche der Weltsicht bei anderen als trennend und sind immer sehr erfreut über (scheinbare) Gemeinsamkeiten ... die sich bei näherem Hinsehen auch sehr schnell als Trugschluss erweisen können.
Wenn Sie die beiden Tatsachen der EigenEntscheidung und des EigenInteresses akzeptiert haben, können Sie finden, dass gerade dieses das gemeinsame und verbindende Element aller Menschen ist ... mit dem Hindernis, dass jeder Einzelne andere eigene Interessen hat??? Wirklich???
Betrachten sie doch einmal Ihre ureigensten grundlegenden Interessen auf dieser Welt. Was sind sie? Gesund, reich und glücklich zu sein? Sind sie damit wirklich auf der untersten Basis angekommen? Sehen sie doch noch einmal tiefer!
In den Achtzigern habe ich einmal als "höchstmögliches Ideal aller Menschen" formuliert:

Ein lebenswertes Leben leben!
Und wenn sie sich in der Welt umschauen, werden sie viele Beispiele finden für die Hilfe von LebenswertesLebenLebenden für andere, die mit dem Leben Probleme haben.
Ich bin nicht gerade ein Fan der Bibel, aber dort können Sie einen Satz finden, der zu dieser Lebenseinstellung passt:
Was du meinem Bruder getan ... das hast du mir getan.
Da ich nicht sehr vertraut mit der Bibel bin, verkenne ich möglicherweise den tieferen Sinn dieses Satzes. Aber für mich, in meiner kleinen Welt, bedeutet das, was auch immer in der Welt einem Menschen angetan wird, könnte genau so auch mir angetan werden.
Folglich - und für mich logischerweise - ist meine Einstellung aus diesem meines Erachtens höchstmöglichen Verhaltensideal heraus: Ich verhalte mich so, wie ich möchte, dass sich die anderen mir gegenüber verhalten.
Mein tiefgreifender Gedanke hinter dieser Einstellung ist die, dass ich mit jeder meiner Handlungen meine Welt erzeuge:

Mit jeder meiner Handlungen erzeuge ich die Welt, in der ich leben möchte.
So ist es für mich, wie ist es für Sie? 
Ich denke, dass jede Handlung sich selbst zum Prinzip macht in der Welt des Handelnden  ... und das ist immer (mindestens tendenziell, mindestens statistisch gesehen) auch die eine Welt, in der wir alle leben.
Demzufolge erzeugen wir Menschen auf dieser Erde alle gemeinsam die Welt, in der wir leben. Und es kommt auf jeden Beitrag an, jede kleinste Handlung, weil auch die immer sich selbst zum Prinzip macht.

"Was auch immer ich tu, es gestaltet meine Welt"
Ein weiterer Aspekt unserer eigenen Entscheidungen: Wir alle möchten, dass unsere Entscheidungen von allen anderen akzeptiert werden. Sicherlich ist das nicht der Fall. (Dieser Wunsch ist genau so irrational, wie der, von allen geliebt werden zu wollen.) Kann nicht der Fall sein, weil die meisten (oder vielleicht auch alle?) unserer Entscheidungen auch wichtig sind für die anderen Menschen unserer sozialen Umgebung.
Akzeptieren Sie alle Entscheidungen anderer? Sicherlich nicht! Denn das hängt ab von dem Grad der Gefahr für Sie selbst und Ihre freien Entscheidungen.
So denke ich, dass wir alle die Einstellung "EINIGEN" zu lernen haben:

Für alles, was ich tu, habe ich mich mit den anderen Beteiligten zu einigen ... wenn ich ihre Beteiligung will.

Auch dieser Satz sieht sehr banal aus, wie auch die anderen Grund-Sätze auf dieser Seite. Aber so banal das auch scheinen mag, in unserem Alltag schaffen wir das kaum.
Wir haben gelernt, unsere Wünsche, Ängste, "inneren Projekte" und "inneren Ideale" für uns zu behalten, weil wir alle die Erfahrung gemacht haben, dass andere ihr Wissen über uns als Waffe gegen uns verwenden können.
Es kommt wohl darauf an, vom Einzelkämpfertum zum Einigen überzugehen. 
Auf jeden Fall ist es der (oder mindestens ein möglicher) Weg zu hoher Effizienz im Zusammenwirken. 

Jeder handelt vor dem Hintergrund eigener Werte

Verstehen kann ich (geht es Ihnen etwa anders?) andere Menschen immer nur vor dem Hintergrund deren eigener Werte. "Verstehen" hier weder im Sinne von "Gutheißen" oder "Entschuldigen" noch "Verurteilen" gemeint. sondern lediglich im Sinne des Funktionierens seines Wertsystems und dem daraus erwachsenden Handeln.
Ob ich seine Wertmaßstäbe nun gut finde oder  nicht, spielt beim Verstehen keine Rolle. 
Und das ist auch schon unser größtes Hindernis in diesem Prozess des Verstehens: Wir haben gelernt, jede Handlung eines anderen immer sofort zu kategorisieren, in unseren eigenen Kategorien natürlich! Damit verkennen wir aber automatisch die Zusammenhänge, die der andere sieht und die ihn zu gerade diesem Handeln veranlassen. Das jedoch macht Einigen unmöglich, denn Einigen funktioniert nur auf der Basis der Berücksichtigung grundlegender Interessen der Beteiligten.
Ich glaube, diese Gedanken sind für den Moment erst einmal tief genug und wir können unsere Energie darauf verwenden, sie zu einem Teil unserer Einstellungen zu machen (auch ich für mich, immer wieder). 
Diese Gedankenlinie wird auf jeden Fall fortgesetzt, sehr gerne auch aufgrund Ihrer Fragen, Widersprüche, Einwände und Anregungen.
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Für Interessierte: 
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©1990-2007 Rolf Reinhold 
Last updated at 07 Nov 2007 

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