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  Impressum ©1990- 2007 Rolf Reinhold
Last updated at 07 Nov 2007 

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"
 
 
 
 

SystemBildung© 

(Rückübersetzung aus dem Englischen)
 

"SystemBildung©" ist in der Bedeutung, wie wir sie nutzen, zuallererst eine Methode für die Beschleunigung der individuellen inneren Entwicklung. Sie können es auch sehen als ein "Werkzeug für die Pflege und sorgfältige Wartung des Wertesystems eines Menschen". Des weiteren kann SystemBildung als Methode und Werkzeug für den koordinierten inneren Wandel sozialer Systeme wie Firmen und andere Institutionen verstanden werden.

Es basiert auf der Grundidee, dass jedes Verhalten ein Ausfluss des individuellen Wertesystems ist. 
So wäre der volle Name dieser Methode eigentlich "Weiterbildung des eigenen Wertesystems" in dem "Weiterbildung" auch die Bedeutung von "Konstruktion" eines stimmigen eigenen Wertesystems, das von unstimmigen Werten bereinigt wird. So kann jeder sein eigenes Wertsystem in einen leicht zu ändernden Leitfaden für eigenes spontanes UND stimmiges Handeln umbauen, der optimales Zusammenwirken mit anderen Menschen ermöglicht. 
Aus Sicht der "Dynamischen Systemtheorie" kann man jedes Lebewesen als ein System betrachten (--> "Lebende Systeme" und "Lernende Systeme"). 
Die Steuerung von Handlungen (Gegenstand der Kybernetik) basiert auf den Werten des jeweiligen Systems. 
So erscheint es als sinnvoll, die Weiterentwicklung eines "Systems" - hier eben sowohl Individuen als auch die von ihnen gebildeten sozialen Systeme - als eine "bewusste Auswahl von Werten des Einzelnen" zu fördern. 
Wir gehen davon aus, dass das gleichermaßen mit biologischen als auch mit sozialen Systemen möglich ist, als letztere eben aus Individuen bestehen, die je für sich ihre Werte aus der Veilzahl der möglichen auswählen und gestalten.
Der Gegenstand von SystemBildung ist das Wertesystem als der Teil des Gesamtsystems, der alle Handlungen bestimmt.
Ein Wertesystem kann immer nur im Kopf eines einzelnen Menschen existieren.
Und so existiert auch das Wertsystem einer Institution auch immer nur in den Köpfen ihrer einzelnen Mitglieder. 
Wenn Sie also das Wertesystem einer institution ändern wollen, können Sie das nur auf der Grundlage der Weiterentwicklung der Werte in den Köpfen (aller?) ihrer Mitglieder.
So ist also SystemBildung© zuerst einmal die Weiterentwicklung von Werten des Einzelnen, der diese Änderung auch ausschließlich nach seinem eigenen Bedürfnis und orientiert an seinen eigenen Idealen vornehmen kann.

Wenn Sie der Leiter einer Firma sind und "unternehmerisches Denken (Entre/Intrapreneurship)" Ihrer Mitarbeiter erwarten oder fördern wollen, welche Art von "Unternehmer" würden sie einstellen wollen?
Ich bin ziemlich sicher, dass sie - rein theoretisch - "gestandene Persönlichkeiten" mit eigenständigem Denken vorziehen würden. Aber, wenn Sie sich umsehen, welche Firma, die "Entra/Intrapreneurship" propagiert, stellt wirklich gestandene Persönlichkeiten mit ausgeprägter Individualität ein?

Welche Art von Furcht ist es, die die Unternehmer Menschen einstellen lässt, die sich besser unterorden als individuell und eigenständig verhalten können? 
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit glauben die meisten Menschen von sich selbst, dass sie individualistisch oder doch wenigstens in einigen Belangen individuell sind (speziell Männer glauben das gerne von sich, es hebt ihr Selbstwertgefühl), aber diese Art von Individualität beschränkt sich größtenteils auf Äußerlichkeiten.

Welche Art von Professionalität (siehe auch PEPacceleration©) ist es, die Menschen praktizieren sollen, die abhängig von der Kontrolle anderer sind und die Kontrolle ihrer Vorgesetzten fürchten? 
Wie frei können sie denken, wie frei handeln in ihrem eigenen Bereich? 
Eigener Bereich? Ist es nicht eigentlich der ihres Vorgesetzten? Und dessen Bereich wiederum eigentlich der Bereich von dessen Vorgesetzten usw.? 
Aus dieser Perspektive besehen haben eigentlich nur Freiberufler und Selbständige ihren eigenen Bereich des freien Denken und Handelns in freier Koordination mit anderen. 
Sie schließen Kontrakte mit einem Partner und ihre Arbeit läuft unter den Regeln einer Partnerschaft. 
Mehr und mehr von den stärkeren Partnern dieser selbständigen Menschen wissen, dass sie diese freien (und individualistischen!) Menschen keineswegs unter Druck setzen können, wenn sie diese Partner nicht für zukünftige Zusammenarbeit verlieren wollen.

Im Geschäftsleben der USA wächst im Moment eine neue Bewegung (Beispiel: Peter Drucker), die besser als Rück-Bewegung bezeichnet werden könnte und auch schon zu uns übergeschwappt ist: Teams seien nicht so effizient, wie in der Vergangenheit viele vermutet und propagiert hätten ... und der Ruf nach dem einsamen Kämpfer wird wieder laut, weil nur der die wirklich großen Veränderungen bewirken kann. 
Im Gegensatz zu dieser Idee denke ich jedoch, dass ein gut funktionierendes Team sehr viel effizienter arbeiten kann als die gleiche Anzahl von Einzelkämpfern. 
Aber ... was ist ein "gut funktionierendes Team"? 
Wie können wir solche Teams erzeugen?
Woran scheitern Teams?

Was sind die Bedingungen für die Entwicklung einer Ansammlung von Menschen zu einem "gut funktionierenden Team"? 
Was sind Ihre Ideen für "gut funktionierende Teams"? 
Lassen Sie uns Modelle sammeln und zusammentragen!
Selbstverständlich haben wir sehr klare Vorstellungen davon, wie solche Teams entstehen können, aber die sind Gegenstand unserer kostenpflichtigen Aktivitäten und werden demnächst in Buchform veröffentlicht. Allerdings: Wenn Sie alle hier veröffentlchten Seiten aufmerksam lesen, werden sie sehr viele direkte Äußerungen zu diesem Thema finden.
Haben Sie Lust, durch Ihre Beiträge ein Forum für systemische Modelle mitzugestalten?
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! 

(wird fortgesetzt ...) 

Für Interessierte: 
Fax unter +49 47 79 82 32, 
Telefon unter +49 47 79 82 87 or 
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©1990-2007 Rolf Reinhold 
Last updated at 07 Nov 2007 

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