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Fragen, Kommentare & Anregungen
© 1990-2015 Rolf Reinhold
Created at 26 Jun 2013

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"

Praeambel: Der aeuszere Rahmen "fitforfuture( KG)" wird von mir verwendet, da ich feststellen musste, dass mein praktiziertes Beratungskonzept OHNE 'die dahinterstehende Philosophie' in seinen Ausfuehrungen kaum nachzuvollziehen ist. Insofern sind all meine 'philosophischen Ausfuehrungen' auch immer gleichzeitig 'Werbung fuer mein Beratungskonzept', ohne jedoch dieses aufzudraengen, es bleibt inhaltlich unerwaehnt.

NEU: Hermann Schmitz vertritt die These, Parmenides habe "nichts als das sinnliche Sein" gelten lassen. So habe das auch Aristoteles aufgefasst! Das widerspraeche sowohl der Auffassung des Aristokles (Spitzname "Platon") als auch den gaengigen Interpretationen.

Das Parmenides Projekt

 (in statu nascendi) von Rolf Reinhold
Version 3.0 vom 17.01.2015

... soll geeignet sein, die Texte von und ueber Parmenides (eigentlich 'Parmenaides', Mansfeld) daraufhin zu untersuchen, ob die bisherigen Interpretationen eine Moeglichkeit ausgelassen haben:

  1. These: Parmenides KOENNTE
    1. sich mit seinem "to on" auf die Denkfigur "apeiron" des Anaximandros bezogen haben, das er als
    2. "GESAMTMATERIE" , als "abstractum absolutum" und somit jedem "forschen" (peirao; em-peiros versus a-peiros, em-peiron versus a-peiron) betrachtet haben
    3. sich somit in vollem Einklang mit Herakleitos gesehen haben, da "unveraenderlic" sich bei ihm lediglich auf "a-peiron" also "die unerforschliche Gesamtmaterie" bezog . Die unsaegliche und unertraegliche absichtsvolle Fehlinterpretation  "ALLES ist unbeweglich" des restaurationsgierigen Aristokles wird damit zu einem "DAS ALL (to hen, to pan, hen kai pan) ist unbeweglich"
  2. These: Parmenides KOENNTE "aletheia" auf 'alles sinnlich erfassbare' (Heidegger: das Unverborgene) bezogen haben.
  3. These: Parmenides KOENNTE GEGEN pythagoraeische Denkansaetze gedacht und geschrieben haben, die sich ja bekanntlich stark mit uebersinnlichen Konstrukten befassten.
  4. These: Parmenides KOENNTE die Ansicht des Herakleitos (Heraklit) von 'permanenter Veraenderung' geteilt haben.
  5. These: Parmenides KOENNTE mit dem 'to on' (das Seiende) je nach direktem Kontext SOWOHL einerseits 'ewig bzw. absolut seiendes' ALS AUCH andererseits 'veraenderlich seiendes' gemeint und ausgesprochen haben.
  6. These: Parmenides KOENNTE drei 'Moeglichkeiten fuer forschen' bedacht haben:
    1. 'to on' als 'ta onta' = Dinge, alles vorhandene
    2. 'TO ON' als 'to pan' = das (gleichbleibende) All(umfassende), 'Gesamtmaterie' (RR)
    3. 'To On' als 'idea', 'Kombination aus beiden vorigen' = DAS GLEICHBLEIBENDE im 'vorhandenen'
Damit waere Parmenides keineswegs als "Begruender der Ontologie", sondern vielmehr als "materialistischer Naturphilosoph" einzuordnen, wie Schadewaldt (S. 21) dies auch tat..

Die meisten der oben genannten Thesen werden von einigen Autoren 'konsequenzfrei' angedeutet.

So zum Beispiel die 2.These von Jan Szaif, der der Auffassung ist, dass "aletheia" BIS Platon (zumindest: vorwiegend) "auf Wirklichkeit bezogen" wurde.

Oder auch Theodor Gomperz, der Zenon (sinngemaesz) "versehentliche Widerlegung der Auffassungen des Parmenides" unterstellt, ohne eine 'globale einheitliche Fehlinterpretation durch Platon und aller daran anschlieszenden Interpreten' der Texte und Denkansaetze des Parmendies in Betracht zu ziehen.
An anderer Stelle, bei Gorgias, formuliert er: "Parmenides (hat) behauptet, dass Denken oder Vorstellen ... sich nur auf Wirkliches richte". Welche Konsequenzen haette denn das? WORAUF haette sich dann das 'denken' des Parmenides gerichtet? Gewiss nicht auf 'Ideen' im Sinne des Platon
Die 'ungeheuerlich anmutende' Moeglichkeit, dass (These 1) Parmenides und vor ihm Anaximander das Abstraktum "Gesamtmaterie" gedacht haben KOENNTEN, kommt ihm nicht in den Sinn. Er erwaehnt  das Wort "apeiron" bei Anaximander lediglich in einer Fusznote, bezeichnet diese Denkfiguer dort als "Urstoff", an anderer Stelle, im Zusammenhang mit Parmenides, als "Urwesen".

Oder auch Christoff Rapp, der zwar ...
1. die Auffassung des Aristoteles berichtet, mit "apeiron" sei "UnENDlichkeit" im Gegensatz zu "Unbegrenztheit" im Sinne "(schier )grenzenlose Weite (des Meeres)" gemeint,
2. Zenon und Melissos diese Auffassung "apeiron = UnENDlichkeit" zurechnet,
... sie aber Parmenides abspricht,
3. die Thematisierung "daraus entstehen und wieder dahinein vergehen (der Dinge)" bereits Anaximander zuspricht,
... aber "Gesamtmaterie" nirgendwo in Betracht zieht.

130825
Was offensichtlich den meisten Interpreten nicht aufgefallen und wenn, dann vernachlaessigt worden ist, sind die zwei Formen des "to on".
Da ist zum ersten das "to on", das als 'Kopula' bezeichnet wird, dass 'Eigenschaften ZUWEIST'.
Zum zweiten ist da das "to on", das EIGENSCHAFTSLOS ist, das ausschlieszlich mit Negationen verknuepft wird: UNgeworden, UNveraenderlich, UNbeweglich, UNendlich. Zwar wird letzteres bei Parmenides nicht ausdruecklich genannt, ergibt sich aber meines Erachtens spaetestens aus dem Gedanken des "letzter Raum", das Zenon zugeschrieben wurde, wenn es auch nicht woertlich ueberliefert ist. Dort werde die Frage aufgeworfen, worin denn 'das, was Raum einnimmt' enthalten sei, wenn nicht in 'Raum'. Wenn aber 'Raum im Raum' gedacht werde, muesse es einen 'LETZTEN RAUM' geben, der selber in keinem weiteren Raum enthalten sei.
Damit ist der hochabstrakte Gedanke von 'Unendlichkeit' ausgesprochen, der bereits in dem Gedanken des "apeiron" von Anaximander enthalten ist.

Die meisten Autoren scheinen mir zu sehr der Interpretation Platons zu folgen, der unter anderem auch Zenon sich selber der 'Jugendsuende' bezichtigen laesst, seine "Paradoxa" in jungen Jahren voreilig verfasst zu haben. (150117:) Auf diese Weise verschwinden einige inhaltliche Unstimmigkeiten, die Zenons Text aufwirft, wenn "das, was ist" als "das einzig zu erforschende" als 'das Gleichbleibende' im Sinne Platons gemaesz der 'Ideenlehre' gedeutet wird.
Diese Unstimmigkeiten tauchen aber dann ueberhaupt nicht auf, wenn Parmenides "das einzig zu erforschende" als  "vorhanden" im Sinne von "ta onta" gedacht hat.
Wenn darueberhinaus die Aussagen von Zenon ("letzter Raum"), Melissos ("apeiron"), Empedokles und Anaxagoras ("die Dinge setzen sich zusammen und zerfallen") als 'mit dem Text des Parmenides uebereinstimmend' betrachtet werden, wird die Interpretation des "ist" durch Platon widersinnig.
Die Stellen des Textes von Parmenides, an denen die Interpreten allesamt ins Schwimmen kommen,
  • "Seiendes grenzt an Seiendes"
  • "Seiendes ist erfuelt von Seiendem"
sowie auch die Textstelle
  • "die Doppelkoepfigen" ... "vermischen"
  • "das Seiende mit dem Nichtseienden"
  • "und umgekehrt"
werden stimmig:
  • "vorhandenes grenzt an vorhandenes"
  • "Gesamtmaterie (apeiron) ist erfuellt von vorhandenem"
und

  • "die Doppelkoepfigen" ..."vermischen"
  • "Vorhandenes und Gleichbleibendes" indem sie
  • "das Vorhandene als gleichbleibend bezeichnen"
  • "und umgekehrt"

Selbst der rabulistisch und unlogisch erscheinende Text des Gorgias wird in sich voellig stimmig, wenn das Partizip Praesens 'seiend' kontextabhaengig als '(in jedem Fall) gleichbleibend' mit den zwei zeitlichen Varianten 'voruebergehend, teilweise auch unmerkbar gleichbleibend (bezogen auf 'Dinge', 'ta onta' also = "vorhanden") und 'ewig gleichbleibend' (= "gleichbleibend") interpretiert werden:
  • "(vorhanden )Seiendes ist sowohl ('vorhanden')seiend als auch nicht('gleichbleibend')seiend"
in allen vorhandenen Kombinationen.

 
150117
Schmitz unterscheidet 'to on' als a) 'soseiend' (Kopula, Gegenstand und Eigenschaft verknuepfend) und b) 'daseiend' (existenzbehauptend).


131230
Rantis (GuN S.27) schreibt zu 'apeiron', (u. a.) Adorno habe negiert, 'apeiron' sei als 'Unendlichkeit' bereits bei den alten Griechen im heutigen Sinne gedacht worden.
WIE wird 'Unendlichkeit' denn "im heutigen Sinne gedacht"? Als 'mathematische Groesze'?
Als 'transzendent' im Sinne von 'jenseitig'? 'jenseits' wovon? 'hinter dem apeiron' ... 'da, wo Gott wohnt'?
Platon scheint mit seiner Formulierung 'to pan' (das 'alles'; heute "(Welt)All") doch uzumindest in der Naehe eines 'all(es )umfassend' gewesen zu sein.
Anaxandra fragt ihren Vater Anaximander: "Papa, was ist denn HINTER dem 'apeiron'?". "Es gibt NUR das 'apeiron', es umfasst und enthaelt ALLES, WAS ES GIBT". "Aber die Leute sagen doch, dass 'Dinge AUS dem 'apeiron' entstehen ... und 'wieder dahinein vergehen!". "Ja, das sagen sie. Aber sie uebersehen dabei, dass 'apeiron ALLES UMFASST UND ENTHAELT', also kein Ort, kein 'irgendwo' sondern 'ueberall' ist. Also muessten sie sagen, dass 'die Dinge IM apeiron entstehen' und 'IM apeiron vergehen".
Die 'nichtkapierbare' (RR 1955) Denkfigur des 'unendlich' scheint noch in unserer Epoche vielen Philosophen als 'kapierbar'. So wird es fuer diese dann 'undenkbar', dass andere bereits vor ueber zweitausend Jahren 'Unendlichkeit ist unkapierbar'  kapiert haben sollten.

140104
Heute habe ich bei Gadamer in "Der Anfang der Philosophie" (Reclam, 1996, S. 158) das Wort 'Doppelsinn' in Bezuig auf 'estin' gefunden. Er bezeichnet die beiden Uebersetzungsmoeglichkeiten als zum einen "es ist" und zum anderen "es ist moeglich, dass es ist".
Das ist immerhin schon sehr in der Naehe der von mir gefundenen Moeglichkeit, jede Form von 'sein' zum einen als "ist vorhanden" und zum anderen als "ist nicht vorhanden (aber meoglich)" bzw. "existiert ('irgendwie' fuer 'apeiron', 'irgendwo' fuer 'ta onta', 'Dinge', 'Sachen')".

Allerdings SCHEINT  auch Gadamer den Vexierbedeutungen des 'sein' zum Opfer gefallen zu sein, insofern er einmal "Sein'" mit 'ta onta' gleichsetzt und zum anderen "Universum in seiner Einheit meint zugleich den Begriff des Seins" behauptet (beides S. 157).

P_Guthrie_to on 2007221700 mir scheint, Guthrie liefert auf subversive Art und Weise den Nachweis der Interpretationsmöglichkeit, to on habe zwei verschiedene Deutungsmöglichkeiten. Er schreibt: "Ein Gedanke der den Griechen damals nur schwer einging, war der, dass ein Wort mehrere Bedeutungen haben kann. Das stand zweifellos mit der Tatsache im Zusammenhang, dass sie der primitiven magischen Entwicklungsstufe, wo ein Wort und sein Gegenstand eine Einheit bildeten, noch so nahe standen. Im griechischen bedeutet das Wort "sein" soviel wie "existieren"– wie das deutsche Wort in dem Satz der Bibel: "ehe denn Abraham war, bin ich ." Umgangssprachlich wurde es natürlich auch in einem ganz anderen Sinne gebraucht, und zwar bedeutete es hier "eine bestimmte Eigenschaft haben", wie z.b. "schwarz sein , "kalt sein", und so weiter; über diesen Unterschied hatte sich hier doch noch niemand Gedanken gemacht. Wir würden heute sagen, dass den Griechen der Unterschied zwischen einem Existentialurteil und einem Bestimmungsurteil noch nicht aufgegangen war. Parmenides als dem ersten, der bewusst über die den Wörtern innewohnende Logik nachdachte, erschien es nun so, dass, wenn man von einem Ding sagt "es ist" dies nur bedeuten könne und solle, dass es existiert, und dieser Gedanke traf ihn mit der Kraft einer das Wesen der Wirklichkeit enthüllenden Offenbarung. Seine ganze Philosophie gründete in dieser metaphysischen Kraft, die er dem Zeitwort "sein" zuschrieb. De ionischen Philosophen hatten behauptet, dass die Welt ein Ding war, aber zu vielen wurde. Aber, so meinte Parmenides, hat dieses Wort "werden" denn irgendeinen realen Sinn? Wie kann man von einem Dings sagen, es verändere sich, wie wenn z.b. behauptet wird, die Luft verwandelt sich in Wasser und Feuer? Wenn sich etwas verändert, dann heißt das, dass "es wird, was es nicht ist". Aber von etwas, das ist, zu sagen, dass es nicht ist, ist einfach eine Unwahrheit. Das Seiende kann nicht irgendetwas nicht sein, denn "nicht sein" [von etwas seiendem] heißt soviel wie "verschwinden und aufhören zu existieren". Dann wäre es nicht länger das Seiende, was man jedoch von Anfang an angenommen hatte und annehmen musste. War Mini des einzige grundvoraussetzung lautete: "es ist", das heißt, ein einziges Ding existiert. Das übrige ergab sich von selbst. Das mag als ein sinnloses Wortspiel erscheinen, es wurde aber damals sehr ernst genommen, und erst der späte Platon wies im Sophistes nach, dass Parmenides und seine Widersacher, obwohl beide das Wort "ist" gebrauchten, damit doch zwei gänzlich verschiedene Dinge meinten. " Zitat Ende

Pp_Denken 20 07 23 1150 Parmenides schrieb an einer Stelle, denken und sein ist dasselbe. Diese Äußerung ist von Platon absichtsvoll interpretiert worden, wie es Ruth spiertz in ihrem Buch eine skeptische Überwindung des Zweifels, königshausen & Neumann, 2001, auf Seite 37 schreibt "die Loslösung des Intellekts von den Sinnen, die anschauungs Unabhängigkeit der Metaphysik und damit die Möglichkeit des höchsten Grades an Gewissheit, geht auf Parmenides zurück und gelangte über Platon und Augustinus zu Descartes. " Das EINZIGE absolutum Kammer das aberon das anaxima andros, feroz des Xenophanes, Tor on des Parmenides, nuZ des anax agoras, gesamt Materie des Rolf Reinhold, wird von Platon zur Rechtfertigung seiner Ideenlehre instrumentalisiert. Er nennt es Karen oder auch top an und sogar hen Kai pan, ein und alles. Durch die Zuweisung alle Ausdrücke der nicht Eigenschaften des einzigen absoluten zu dem christlichen Gott durch die christlichen Theoretiker wurde der Zugang zu diesem abstraktum absolutum als grenzfall noch weiter verbaut, als er vorher schon war. Schon an den vier unterschiedlichen Benennungen der einen unleugbaren Tatsache der Gesamtmaterie, die jeweils mit denselben Attributen der Nichteigenschaften unentstanden, unvergänglich, unbegrenzt, unbeweglich, einzig etc wird deutlich, wie unmöglich es war, den Terminus apeiron den Menschen zu vermitteln. Auf genau diese Vermittlungsprobleme führe ich diese Umbenennungen zurück, die ja gerade das abstraktum absolutum thematisieren. In meinen Forschungen zu den Texten des Parmenides ist mir wohl das Wort Gesamtheit mehrfach begegnet, jedoch nirgendwo der Terminus gesamt Materie. Und nirgendwo begegnet ist mir der Gedanke des abstraktum absolutum. Für mich als bekennenden Agnostiker gibt es keine Gewissheit außer der des abstraktum absolut dumm , der gesamt Materie. alles, was sich innerhalb dessen abspielt, ist in Relation zu allem anderen. Somit kann ich also auch nicht gut behaupten, Parmenides habe das so und nicht anders gemeint. Das genau aber ist der bisherige Streit der Experten, ihre Behauptungen gegeneinander zu stellen. Diesen Behauptungen möchte ich aber lediglich eine allerdings extreme Möglichkeit hinzufügen.

(wird fortgesetzt ... z.B. wenn Sie uns per eMail nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die Fortsetzung gern zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte Anfrage auch als direkte Antwort per eMail) 
 
 
 

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Last updated at 04 Jan 2015 

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