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Wie
weit auch immer Sie sind,
wir bringen Sie weiter. Wir integrieren die Elemente Individualitaet, Emotionalitaet und Logik durch SystemBildung zur Hochleistungsfaehigkeit. |
ein
endloses Band |
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![]() Seiteninhalt: Die
Netzknoten:
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"Was auch immer
Sie tun,
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!" ... auf dieser Basis der Autonomie ist jede unserer Aktivitäten eine freie Komposition aus gründlich forschenden Überlegungen aller Beteiligten rund um die Thematik Das zukunftstraechtige UnternehmenDie hier vorgelegten Thesen haben keinen wissenschaftlichen Anspruch, da sie nicht aus "exakter Forschung" sondern aus langjährigen Erfahrungen. entstanden.Am besten, Sie lassen sie auf sich wirken und forschen in Ihren eigenen Erfahrungen, ob Sie sich die Stichhaltigkeit der folgenden Behauptungen vorstellen koennen. Thesen: Optimale Arbeitsintensitaet entsteht aus den Merkmalen
Vergessen Sie doch mal fuer einen Moment
"Vorgesetzt" bedeutet "verantwortlich für andere"Falls Sie überhaupt je solche Erlebnisqualitäten in Ihrem Arbeitsleben hatten, wird es vermutlich nicht leicht sein, den "gemeinsamen Nenner" darin zu finden.Meistens sind es wohl Persönlichkeitsmerkmale eher zufälliger Art, die eine Zusammenarbeit mit einem Vorgesetzten leicht oder schwer machen, mal ganz abgesehen von den in den meisten Seminaren vermittelten "Trickkisten" z.B. der "Motivation" (lassen Sie sich zu etwas "motivieren", was Sie nicht wollen?) oder der "partizipativen Führung" (die Form der Anweisung wird leicht modifiziert). "Zukunftsträchtig" im oben genannten Sinne kann ein Unternehmen nach allgemeiner Übereinstimmung nur dann sein, wenn "ES" lernfähig ist. Sie kennen ja die Begriffe wie "rasanter Wandel", "Globalisierung", für die als Antwort das "lernende Unternehmen" ausgerufen wird. Es ist simpel und platt: Lernen können nur Menschen. Leider ist die Fachwelt sich aber nicht sehr einig in dem WAS, und das WIE beruht allermeist auch auf Uraltrezepten: MEHR Theorie, MEHR Fachwissen, MEHR Kompetenz muss her! Letzteres meistens auch mehr aus Patentrezepten zusammengestückelt als dass es aus einem Guss wäre, geschweigen denn die Grundlage für ein AUTONOMES WEITERENTWICKELN liefert. Leider liefert unsere abendländische Kultur, besonders die deutschen Variante, den Mythos vom "FERTIGSEIN", vom "Ausgelernt-Haben", der einen persönlichen Lernbedarf eher als "Unfertigsein", eine Art von Dis-Qualifikation und stark assoziiert mit "Disqualifizierung" und persönlicher Niederlage. Von oben herabÜber Ihnen sitzt da irgendwo einer mit einem Fernglas vor Augen, der Ihren "Lernbedarf" konstatiert, nicht mal unbedingt persönlich gemeint, eher im "großen Unternehmenszusammenhang" gedacht. Sie werden nicht gefragt, werden nicht in die Vorüberlegungen einbezogen. Denn dieses Fernglas wird nur mit der einen Hand gehalten, die andere wedelt darunter herum und zeigt auf alle anderen, nur nicht auf den allkompetenten Fernglasträger.Es sind nicht nur die Strukturen der Unternehmen, die sich ändern MÜSSEN, das ist unbestritten der Fall. Es sind vor allem die STRUKTUREN IN DEN KÖPFEN, die mit den menschgeschaffenen Komplexitäten (Menge der als "wechselwirksam" definierten Komponenten) nicht mehr klarkommen und sich daher ändern müssten. DAS gilt aber vor allem für den Kopf eines jeden Unternehmens. Denn wenn sich dessen interne ruktur nicht ändert, wird sich auch im übrigen Unternehmen nicht viel tun ... außer formaler "Vollstreckung". Sind Sie es? Sind Sie derjenige, der per Fernglas
den Lernbedarf der anderen festlegt?
Allermeist ist "Reduktion der Mitarbeiterzahl" das
Mittel der Wahl. Zweifellos sinken die Kosten, wenn weniger Personal die
gleichen Aufgaben bewältigt.
Wie wäre es denn mal mit "Senkung der Kosten
bei GLEICHBLEIBENDER Mitarbeiterzahl"? (Siehe auch unser Konzept "Relationale
Kostensenkung", über das wir Sie gern näher informieren,
wenn Sie das möchten)
Belastungsfaktoren und EffizienzstörerWenn Sie meiner oben genanten Empfehlung nachgekommen sind, über "Zusammenarbeit mit Gleichrangigen" nachzudenken, ist Ihnen da auch in den Sinn gekommen, was die Zusammenarbeit mit Kollegen schwierig macht?Wahrscheinlich gibt es hier auch nur individuelle Antworten, aber rein statistisch gesehen werden solche wie "Weil die einfach zu blöd sind" oder auch "Da denkt doch jeder nur an sich" usw. sicherlich nicht selten sein. Das bezeichnet in jedem Fall "die Struktur in den Köpfen", wird zwar als änderungswürdig betrachtet, aber meistens eben nur bei den anderen. Eine der Hauptfragen unserer (nicht nur Unternehmens-)Kultur: Wie bekomme ich den anderen dazu, dass er das tut, was ICH von ihm will? Nur: KEIN ICH will von anderen benutzt und/oder herumgeschubst werden. KAMPF ist angesagt, auf allen Ebenen. Höre ich da ein "Wer sich im Dschungel des Wirtschaftslebens
DURCHSETZEN will, MUSS kampfstark sein!"? Sicherlich, die anderen schlafen
nicht, auch die kämpfen ums Überleben. Aber mit WELCHEN MITTELN
UND FOLGEN wird hier gekämpft?
Gute Frage: WIE ändern? Patenrezept auch hier nicht (auch dann nicht, wenn
die oben genannten Thesen danch aussehen), aber wenn sie mich darum bitten,
komme ich zu Ihnen und wir halten bei Ihnen Ausschau nach Möglichkeiten.
(wird fortgesetzt ... z.B. wenn Sie uns per eMail
nach näheren Einzelheiten fragen, wir schicken Ihnen die Fortsetzung
gerne zu. Entweder als newsletter oder auf Ihre direkte Anfrage auch als
direkte Antwort per eMail)
Fuer Interessierte:
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