Wie weit auch immer Sie sind, 
wir bringen Sie weiter. 
Wir integrieren die Elemente 
Individualität, Emotionalität und Logik 
ein
endloses
Band

Seiteninhalt:
Bäume, Dampfer, Meditation
Spurensuche
Zusammenhänge und Relativität
Theorie ist von Menschen erdacht
Familie, Arbeit und Lernen
"Motivation" und Zwang 
SelberDenken
Lebenslanges Lernen
Sich selber zuhören
Experte für Lernen
Seminare als Gesamtkunstwerk

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  Impressum ©1990- 2007 Rolf Reinhold
Last updated at 15 Jul 2005

    "Was auch immer Sie tun, 
es ist jedesmal Ihre eigene Entscheidung, ... ausnahmslos!"
 
 

Über Rolf Reinhold 

er über sich selber 
Dieser Text basiert, wie etliche andere Texte auch,  auf einer Rückübersetzung aus dem Englischen, da ich unser Angebot zuerst für den amerikanischen Markt formuliert hatte. Für deutsche Gepflogenheiten in dieser anekdotischen Form eher ungewöhnlich ... aber warum nicht?
Er schildert meine Reflexionen über meine spezifische Entwicklung und das Entstehen meiner Denkansätze, die zu dem hier präsentierten Angebot führten.
Im Gegensatz zu seiner Zeit ... aber immer weniger. Denn die klare Sicht der bloßen Abläufe, wie sie kleinen Kindern eigen ist, war früher eher noch weniger gefragt als heute. Rituale und Formen um ihrer selbst willen verschwinden immer mehr aus unserem Zusammenleben und machen offeneren und emotionaleren Verhaltensweisen Platz. In diese Entwicklung passt der von mir entwickelte, praktizierte und gelebte Ansatz in stärker werdendem Maße.
 

Bäume, Dampfer, Meditation

Geboren in 1945 Hamburg, war meine erste harte Erfahrung (vor der Schule!) ein fast einjähriger Aufenthalt in einer Heilanstalt - vom fünften bis zum sechsten Lebensjahr - wegen Tuberkulose. 
Da hatte ich wohl meine erste Gelegenheit zum Meditieren, da ich Stunden um Stunden in herbstlicher und winterlicher Luft im Garten der Klinik lag, fest in Wolldecken eingewickelt hoch über der Elbe, allein mit der umgebenden Natur und den Dampfern unten auf dem Fluss. 

In der Grundschule hatte ich keine Schwierigkeiten, außer der, daß ich andauernd aus dem Fenster sah. 



Bäume gegen Stress
Springer Auslandsdienst, London - Der Anblick von Bäumen mindert Stress. Das ergab eine Studie an der Universität Texas. Professor Roger Ulrichs fand heraus: Büroangestellte, die durch ein Fenster auf Bäume sahen oder auf dem Weg zur Arbeit durchs Grüne fuhren, waren ruhiger als Menschen, die von Beton umgeben waren. In(nerhalb von, RR) fünf Minuten senkte der der Blick auf eine Blätterkrone den Blutdruck, die Muskeln entspannten sich.
Hamburger Abendblatt vom 26. Oktober 1999


Aber das war wohl weniger mein Problem, als das meiner Lehrerin. Wie sie später einmal meiner Mutter berichtete, die mir diese Geschichte lange Zeit danach erzählte, fragte die Lehrerin mich oftmals etwas, wenn ich aus dem Fenster sah. Und, so geht die Geschichte weiter, sie bekam immer die passenden Antworten, niemals war ich so abwesend, wie ich es nach außen hin zu sein schien. 
Warum erzähle ich Ihnen diese Geschichten? 

Spurensuche

Einige Jahrzehnt später begann ich, den Differenzen in meinem Leben nachzuspüren, die mich zu so einer fremdartigen Art des tiefen Nachdenkens über die kleinen Dinge im Leben gebracht hatten, die für andere meist nur Banalitäten sind, nicht wert, darüber nachzudenken. Später fand ich zu meiner grossen Freude, dass (z.B.) der Zen-Buddhismus (wie wohl auch der Chassidismus) gleichermaßen all die kleinen Dinge des Lebens zum Gegenstand der Achtsamkeit macht. 
 

Zusammenhänge und Relativität

Ein anderer, aber sicherlich nicht weniger bestimmender Ursprung für tiefergehende Gedanken war das Verhalten meiner Mutter, die, im Widerspruch zu ihrer sozialen Umgebung, niemals ihre Kinder bestrafte, niemals über Schuld oder Bestrafung durch höhere Mächte sprach. Im Zentrum ihrer Erziehung stand die Einstellung, daß Probleme jeder Art gemeinsam gelöst werden können. Immer wieder erklärte sie uns Kindern die Zusammenhänge in der Welt, die Zusammenhänge zwischen Menschen und Dingen, Handlungen und ihren Ursprüngen. Für sie war bis zu ihrem Lebensende niemals im Leben irgendetwas absolut. "Alles ist relativ" hörte ich sie oft zu uns Kindern sagen. 
Jetzt können Sie vielleicht ein wenig verstehen, dass meine Einstellungen (das, was andere an mir nicht sehen können) sehr viel anders als die meiner Umwelt waren und mir oft Konfrontationen einbrachten, die andere auf diese Weise niemals hatten. Aber wahrscheinlich waren es gerade diese Erfahrungen, die viele tiefere Gedanken über die kleinen Dinge des Lebens hervorbrachten. 
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Alle Theorie wurde von Menschen erdacht

Meine Zeit auf dem Gymnasium war insofern hart, als meine Art über Theorien zu denken von den Lehrern überhaupt nicht akzeptiert werden konnte. Denn ich dachte und sagte das auch manchmal: "All das ist doch auch nur von einem Menschen gedacht und gesagt! Alles Wissen ist doch auch nur das Denken über etwas, und niemand weiss, ob das wirklich so ist." Ich kann Ihnen sagen, die Lehrer mochten solche Gedanken überhaupt nicht. So musste ich sie wohl besser für mich behalten und wechselte zweimal das Gymnasium, bis ich auf einem Privatgymnasium Lehrer mit einer Vorliebe für reflektierendes Denken fand. 
 

Familie, Arbeit und Lernen

Entsprechend meinem höchsten Ideal heiratete ich bereits mit einundzwanzig und begann zwei Jahre später, im Jahr der Geburt der ersten meiner drei Töchter aus Interesse an der Erziehung meiner Kinder Erziehungswissenschaften zu studieren. 
Während ich für meine Familie in verschiedenen Jobs arbeitete (so zum Beispiel als Fahrer, Registrator, Kellner, Gebäudereiniger, Barkeeper, Gartenbauarbeiter, Hilfskrankenpfleger, Bauarbeiter, Büroangestellter, Verkäufer, Erzieher im Kinderladen, und einige mehr) sammelte ich reiche Erfahrungen im Arbeitsleben. 
Daneben (!) studierte ich Erziehungswissenschaft, Psychologie, Sozialpsychologie, Sozialpädagogik, Soziologie, mit den (für mich) Schwerpunkten Supervision, Leitung von Organisationen, und später Erwachsenenbildung und Arbeitspsychologie berufsbegleitend. 
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"Motivation" und Zwang

Der erste Satz meines Lebens lautete "Lass ihn doch!", übernommen von meiner Mutter, die mir so ein durch andere ungestörtes Tun sichern wollte.
Einerseits scheint das der Inbegriff von Eigenwilligkeit zu sein, die ich da frühzeitig entwickeln durfte und auch gegen andere verteidigte, andererseits habe ich mich aber auch immer gut auf andere einlassen können, bin nie Außenseiter im üblichen Sinne gewesen, eher das Gegenteil. Wie mir später einmal ein Klassenkamerad erzählte, habe er mich immer dafür bewundert, wie gut ich "mit allen auskäme". Ich freute mich sehr über diese Aussage, zumal ich das selbe über ihn dachte und ihm dann auch sagte. Offensichtlich war es uns beiden gleichermaßen wichtig gewesen, sich gleichermaßen einlassen wie auch abgrenzen zu können.
Die darin enthaltene und dadurch zum Ausdruck kommende Eigenbestimmtheit ist "aus sich selbst heraus getrieben", braucht und verträgt keinen  Druck durch andere. 
Sie bedeutet "ICH entscheide, was ich wie tue!", bedeutet Eigenständigkeit des Denkens und Handelns. 
Damals eher ungewöhnlich, wird diese Haltung heute immer mehr zur allgemein akzeptierten Tatsache und zur optimalen Grundlage von Zusammenarbeit, vorausgesetzt, sie wird als solche erkannt und gewürdigt. Sie braucht und verträgt weder Manipulationsvrersuche ("Motivieren") noch Druck durch andere, die sie sofort entdeckt und entweder stillschweigend (Reaktanz, schaffen des entzogenen Freiraums an anderer Stelle) oder direkt und deutlich kontert.
Erst und einzig diese Einstellung und Haltung des bewussten "Ich entscheide jede meiner Handlungen" ermöglicht die freie Abstimmung zwischen Menschen als gleichberechtigten Partnern:
"Identifizieren" kann sich ein Mensch mit seinem Tun, mit seiner Tätigkeit nur dann, wenn er "aus eigenem Antrieb" handeln kann.
"Erfolg als Nebenergebnis stimmigen Tuns" wird sicherlich jedem von dem Belohnungs- und Bestrafungsdenken des Behaviorismus geprägten Menschen völlig unverständlich bleiben. Wer für Belohnung oder gegen das Ausbleiben von Strafe arbeitet, tut es nicht um der Sache willen, die folglich lediglich "fertiggebracht", aber niemals optimal durchgefuehrt wird.

SelberDenken

Anfang der siebziger Jahre entwickelte ich eine eigene Theorie des Denkens und Lernens. Der Ausgangsgedanke meines Studierens der Erziehungswissenschaft war der Impuls, mich, in der für mich typischen Gründlichkeit, mit den Lernaktivitaeten meiner Kinder zu befassen, um ihnen optimales Lernen zu ermöglichen. Also befasste ich mich mit sämtlichen verfügbaren Lerntheorien, die mich jedoch sehr unbefriedigt ließen.
Folglich "reflektierte" (anderes Wort für SelberDenken, den Gegenstand der Beobachtung 'in seinen Zusammenhängen mit mir' von allen Seiten betrachten) ich wieder einmal für mich allein darüber, wie überhaupt die Zusammenhänge in diesem Bereich sind, also wie sich Lernen in einem Menschen abspielt. Die daraus folgende Beschäftigung mit "Gehirnfunktionen", der Physiologie des Gehirns und Funktion neuronaler Aktivitaeten, ergab für mich die abschließende These: "Alles im Gehirn (dem angenommenen Ort des Denkens und Lernens) Vorhandene gelangt über Nervenbahnen von den Organen dorthin; also können im Gehirn ablaufende Prozesse (Denken und Lernen z.B.) immer nur ein Widerspiegeln des Hineingelangten sein: Denken ist Simulation von Organlagen (Organzuständen und -situationen)". Wobei meiner Auffassung nach die "inneren Organe" als "Ort der Gefühle" einen erheblichen Anteil an allen internen Aktivitaeten, wie zum Beispiel "Erinnern" und "Entscheiden" (= Bewerten, das "Verhältnis zu ... empfinden") haben mussten.
Obgleich ich natürlich diese These in meinem weiteren Studium nicht nach außen hin verwenden, geschweige denn diskutieren konnte, weil sie auf absolutes Unverständnis gestoßen waere, diente sie mir dennoch als handlungsleitende Prämisse für alle meine Überlegungen und Aktionen, insbesondere auch mein "Alltagshandeln", und so auch meiner "persönlichen Weiterentwicklung in ganz spezifischer Weise".
Am Beginn der 80er Jahre startete ich mein erstes Dissertationsprojekt aus meiner Praxis der Erwachsenenbildung heraus, "Topographisches Lehren und topologisches Lernen (©1982)", in der ich meine "Aneignungsmethode" des "körperlichen Hineingehens in eine Aufgabenstellung (Anfassen = Begreifen, Erleben = Behalten, inklusive Stressbewältigung)", die ich als Nachschulung in Mathematik und Vorbereitung auf Prüfungen einsetzte. 
Mit einem Wechsel meines Interessenschwerpunktes (zukünftige Selbständigkeit) Mitte der 80er begann ich mit dem Dissertationsprojekt "Bedeutung der Sprache im systemischen Management. Zusammenarbeit setzt Einigen voraus: Führen durch Befähigen", in dem ich die aus meiner Denkweise entstandenen Führungsmodalitäten ausarbeitete. 
Beide Dissertationsvorhaben blieben leider bis heute unvollendet, werden mir aber als Grundlage für Veröffentlichungen dienen. 
Seit 1977 lebe ich in der Nähe von Hamburg  auf dem Lande in einem großen, dreihundert Jahre alten Bauernhaus, Grün, Stille und einen riesigen Garten mit vielen alten Bäumen drumherum. 
Auch dieser Faktor mag geeignet sein, Nachdenklichkeit und Besinnlichkeit zu fördern, vielleicht ist er sogar eine der Voraussetzungen dafür. 
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Lebenlanges Lernen

Von 1980 bis Ende 1990 war ich Leiter einer Lernwerkstatt für Erwachsene mit je einer Tischler-, Maurer- und Maschinenbauer-Werkstatt, die jede von einem Meister geleitet wurde. Dabei lernte ich diese beruflichen Tätigkeiten beinahe genau so gut wie die Teilnehmer, oft vertrat ich die Meister in Ihrer Abwesenheit. 
Nebenher studierte ich immer weiter, vor allen Dingen das, was mit meinem beruflichen Alltag zusammenhing, den ich wie gewohnt auch gleichzeitig zum Gegenstand meines wissenschaftlichen Interesses machte: Erziehungswissenschaft, Erwachsenenbildung, Hochschuldidaktik, Wirtschaftswissenschaften, Arbeitspsychologie. Dort Fand ich überall geistige Anregung, besonders in einigen Oberseminaren, in der Hochschuldidaktik und als langjähriges Mitglied in einem Doktorandenseminar für Arbeitspsychologie. 
Im letzten Jahr meiner Beschäftigung in der Lernwerkstatt fuhr ich als Vorbereitung auf die Perspektive "Selbständigkeit" jeden Tag nach der Arbeit zur Uni und absolvierte ein Vollstudium mit dreißig Semesterwochenstunden. Jeden Tag insgesamt 190 Kilometer, zurück zu Hause gegen Mitternacht. Sehr gute Erfahrung. (Nebenbei gesagt, zu dieser Zeit hatte ich weder Familie noch Partnerin!) 
Von Ende 1990 an arbeite ich als freiberuflicher Trainer, Seminarveranstalter, Berater und Coach, verdiene mein Geld mit offenen Seminaren, Verkaufsseminaren (mit meinem eigenen Konzept "Verkauf als Zusammenarbeit zwischen Partnern"), Beratung kleiner Firmen, Training und  Coaching. 
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Sich selber zuhören

Als Junge las ich gerne die deutsche Ausgabe des "Reader's Digest" und dort speziell die Rubrik "Menschen wie du und ich". Dort fand ich eines Tages eine kleine Geschichte über eine alte Frau, die gefragt wurde "Was denken Sie darüber ...?" und antwortete "Wie soll ich wissen, was ich denke bevor ich gehört habe, was ich sagen werde!" 
Diesen Satz vergaß ich nie wieder und er wurde sehr wichtig für meine eigenen Erfahrungen. 
Meine eigenen Sätze nicht nur zu sagen, sondern auch bewusst zu hören, brachte und bringt mir immer wieder neues Verständnis über meine eigenen Gedanken. "(ich glaube, das sagte Heinrich Heine einmal) Gedanken entstehen erst beim Reden". JEDE Diskussion und jedes Gespräch, eigentlich jede Sekunde meines Daseins, bringt mir in diesem Sinne neue Gedanken. 
Nun können Sie sich vielleicht vorstellen, wie willkommen mir auch Ihre Gedanken über meinen geschriebenen verbalen Stoff sind! Speziell dann, wenn widersprechende und widersprüchliche Gedanken in Ihnen hochkommen. 
 

Ein Experte für eigenes Lernen

Einmal wurde ich von einem aggressiven Mitglied eines Seminars gefragt, was für eine Art von Experte ich eigentlich sei. Nach kurzem Nachdenken kam mit einem kleinen Lächeln nichts anderes als "Experte für Lernen" aus meinem Mund. Sieht so aus, dass ich das so denke. 
Wohlgemerkt, nicht für LEHREN, sondern für LERNEN, für das, was sich in mir selbst abspielt, wenn ich wieder einmal etwas neues auszuprobieren habe.
Das Lächeln erschien auf meinem Gesicht bei dem Gedanken, wie oft ich mir wie ein Narr, Idiot oder leicht geistig behindert vorkomme bei jeder Art von Lernaktivitaet. Kennen Sie das Gefühl? 
Die Umsetzung der Konzepte "SystemBuilding©" und "PEPacceleration©" in Projekte, die "Verschriftlichung im Internet", sind in diesem Sinne auch eine permanente Lernaktivitaet für mich, genauso, wie das Herstellen schneller Internetseiten, als auch englisch zu schreiben ... und nicht zuletzt neue Gedanken zu produzieren, anders an "gewohnte" Dinge heranzugehen und meine eigene Denk- und Lebenspraxis immer wieder neu zu erleben und in Schriftsprache umzusetzen. 
Und so sind für mich jede meiner Diskussionen, Gespräche, Seminare und Coachings immer gleichzeitig eine Lernaktivitaet wie für jeden anderen daran Teilnehmenden. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass ich derjenige bin, der am meisten in dem Seminarzusammenhang lernt.
Jedes meiner Seminare erscheint mir als eine Art von "Gesamtkunstwerk aller Beteiligten zusammen als Partner im Lernen". Jedes einzigartig und keines wie das andere ... ausgenommen das Kerngerüst der Schwerpunktthemen. 
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Seminare als Gesamtkunstwerk

In unseren Seminaren behindert kein Plan die Kreativität und kein Expertenwissen das SelberDenken; es gibt immer nur eine Themensammlung rund um das Zentralthema und die spezifischen individuellen Erlebnisse und Erfahrungen der Anwesenden. 
In dieser Atmosphäre erschaffen alle Beteiligten (den Seminarleiter eingeschlossen) mit ihren individuellen emotionellen Befindlichkeiten, Gefühlen, persönlichen Erfahrungen und Eigenwilligkeiten in intensiv konzentrierter Zusammenarbeit das gemeinsame Seminar als ein "einzigartiges Gesamtkunstwerk". 

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Für Interessierte  : 

Fon unter +49 47 79 82 87 oder 
eMail
 
 

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